Ein Autorenbeitrag von Martin Wepper

Frankfurt, 8.11.2016: Viele E-Shop-Betreiber sind sich sicher: Für die eigenen Produkte gibt es auch im Ausland einen Markt. Das zeigen Diskussionen mit Interessenten aus Übersee. Auch die Analysen der eigenen Online-Marketing-Kampagnen sprechen eine deutliche Sprache. Statt allerdings im ersten Überschwang sofort mit der Übersetzung des Shops und dem Schalten von mehrsprachigen Anzeigen zu beginnen, zahlt sich eine genaue Betrachtung der Rahmenbedingungen pro Land im Vorfeld aus. Denn erfolgreiche Internationalsierungen sind nicht mit einem mehrsprachigen Online-Shop erledigt. Die meisten Expansionsprojekte scheitern an der mangelnden Vorbereitung und an der Unkenntnis von ländertypischen Customer-Journeys, gängigen Zahlweisen, Zoll- und Einfuhrbestimmungen oder Haftungsregelungen.

Weiterlesen…